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Wann ist eine Behandlung sinnvoll?

  • bei Steifheit und Widersetzlichkeit (im Umgang und beim Reiten) 

  • bei Taktfehlern in den verschiedenen Gangarten

  • bei unterschiedlichen Formen der Lahmheit (schulmedizinisch abgeklärt)

  • bei Schmerzanzeichen des Bewegungsapparates 

  • bei einseitiger Kopf- und/oder Schweifhaltung 

  • nach einem schweren Sturz, um die Veränderung einer Struktur, die nicht unbedingt sichtbar sein muss, zu behandeln

  • nach einer Komplikation beim Abfohlen

  • nach einer durchgemachten Erkrankung, sofern danach Bewegungsveränderungen bestehen 

  • zur Unterstützung einer Rehabilitation nach Verletzungen oder OP‘s

  • in Form eines jährlichen Check-up’s, um präventiv vorzubeugen 

Die Grenzen der Osteopathie

​Folgendes gehört definitiv in die Hände eines Tierarztes!

  • ​Frakturen

  • Blutungen

  • Tumorerkrankungen

 

Hier kann die Osteopathie lediglich die Schulmedizin unterstützen, sofern dies mit dem Tierarzt abgesprochen wurde. 

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